Für Simon Gorholt aus Korschenbroich geht das einjährige Kenia-Abenteuer langsam auf die Zielgerade. Eins hat er auch da nicht: Langeweile. Lust auf Handball und Lust auf Neues brennen wie am ersten Tag.
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Coach des Regionalligisten will das Rad nicht noch einmal erfinden, aber tempo- und variantenreich spielen (lassen). Mit einer Saison-Prognose hält er sich zurück.
Der Neuzugang des Bundesliga-Aufsteigers war schon Allstar und MVP - was ihm wenig bedeutet. Der 27-Jährige bezeichnet sich selbst als "Kopfspieler", für den über allem das Team steht.
TSV Bayer verliert mit 37:40 gegen Ferndorf, das trotzdem aus der 2. Bundesliga absteigt. VfL müht sich zum 29:27 über Coburg. TuSEM holt 29:26 in Rostock.
Beim TSV Bayer gehen in der 2. Bundesliga die Retter-Trainer Peer Pütz und David Röhrig von Bord. Jamal Naji wechselt von TuSEM zum Bergischen HC. Meister Gummersbach will die perfekte Heimbilanz ins Ziel bringen.
Drittliga-Aufsteiger will in der höheren Klasse mit den bekannten Qualitäten bestehen. Auch Neu-Trainer Tim Gentges freut sich "wie Bolle" auf die nächste Saison.
Drittligist ersetzt den zwei Mal in der Aufstiegsrunde gescheiterten Maik Pallach durch Mark Schmetz. Der Niederländer ist der siebte Coach innerhalb von fünf Jahren.
Coach des Regionalligisten will das Rad nicht noch einmal erfinden, aber tempo- und variantenreich spielen (lassen). Mit einer Saison-Prognose hält er sich zurück.
Der Nachfolger von Dirk Wolf als Chefcoach des Regionalligisten fühlt sich total wohl in der Waldsporthalle. Er muss fünf Zugänge einbauen - und freut sich riesig auf die Saison.
Der frühere Bundesligaspieler hat sich als Sportlicher Leiter wie ein Schneekönig über den Aufstieg des TuS Lintorf in die Oberliga gefreut. Für ihn ist der Verein eine Familie, zu der inzwischen auch Chefcoach Felix Linden gehört.
Das Ergebnis der vergangenen Serie fand der Oberligist stark. Neu im Kader sind Joshua Rippelmeier und Regisseur Simon Ciupinski, der ein weiterer Führungsspieler sein soll.
Die Gegenwehr war erfolgreich: Bei Fußball und Bier traf am Mittwochabend die Nachricht des Verbandes Mittelrhein ein, die für einen Jubelorkan sorgte.
Der Verein wehrt sich nun juristisch gegen die aus seiner Sicht intransparenten und widersprüchlichen Durchführungsbestimmungen und will so doch noch die Oberliga halten.