23. August 2024 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Ihr kennt das vielleicht, wenn man einen guten Bekannten nach längerer Zeit mal wiedersieht. Man hat sich das eine oder andere zu erzählen und verabredet schnell: Wir machen mal wieder etwas zusammen! So oder ähnlich liefen im Sommer 2024 die Gespräche zwischen Harzhelden und Stanno, dem Sportausrüster mit niederländischen Wurzeln und der Deutschland-Zentrale in Köln. Schon 2020 hatten die beiden Marken eine Zusammenarbeit im Handball verkündet. Weil die Chemie stimmte und die Ziele passten. Was gar nicht passte, waren die Begleitumstände. Mit einer Pandemie, abgesagten Veranstaltungen, wenig Handball in den Hallen und kaum Möglichkeiten, die vielen angedachten Aktionen umzusetzen. Weil diese Zeiten zum Glück der Vergangenheit angehören, wollen wir in der kommenden Saison 2024/2025 einen neuen Anlauf nehmen.
Damals wie heute gilt: Stanno und Harzhelden sind zwei Marken, die sich nicht nur auf den Spitzenhandball konzentrieren. So wie unser Magazin vor allem Geschichten aus den unteren Ligen bringt, ist auch der Kölner Ausrüster für die Amateur-Vereine der Region (und darüber hinaus) da. Der eigene Club-Shop mit der individuell designten Vereinskollektion ist nach wie vor auch für einen Kreisligisten möglich. Bereits einige Vereine aus der Harzhelden-Region haben sich für Stanno als Ausrüster entschieden, darunter zum Beispiel Regionalligist HSG Siebengebirge oder Verbandsligist TuS Wesseling. Die Partnerschaft mit Harzhelden soll nun dabei helfen, die Marke in den Hallen der Region noch bekannter zu machen.
Weil im Jahr 2020 fast nichts von dem umsetzbar war, was wir uns zusammen mit Stanno vorgenommen hatten, muss zum Ausgleich dieses Mal natürlich etwas ganz Besonderes her. Was wir uns in unseren Büros an Nieder- und Mittelrhein ausgedacht haben, werden wir heute noch nicht verraten. Nur soviel: Möglicherweise hat es etwas mit den alten Grenzen der Verbände zu tun und möglicherweise können sich alle Handballfans im Laufe der kommenden Saison auf einen Höhepunkt freuen, den es in den Hallen zwischen Aldekerk, Gummersbach, Bonn und Aachen so noch nicht gegeben hat. Einzelheiten veröffentlichen wir in Kürze. Bis dahin freuen wir uns einfach darüber, dass wir einen alten Bekannten wiedergefunden haben.