12. Januar 2025 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Euer Ernst? Korschenbroichs Trainer Frank Berblinger (links) hatte im Spiel gegen Hanau ein paar Fragen an Schiedsrichter Christopher Backwinkel (rechts) und dessen Kollegen Stefan Ahlgrimm. Kurz vor Schluss reagierte der TVK-Coach dann aber tatsächlich unangemessen und die durchaus korrekt gegen ihn verhängte Zeitstrafe war mit dafür verantwortlich, dass die Gastgeber erneut leer ausgingen. (Foto: Sven Frank)
TV Korschenbroich – HSG Hanau 28:32 (14:13). Frank Berblinger ist inzwischen leidvoll geübt darin, seine Mannschaften nach Niederlagen in dieser Spielzeit wieder aufzubauen. Auch nach der 14. Saisonpleite bemühte sich der Korschenbroicher Trainer, die positiven Aspekte des Auftritts hervorzuheben. Er fand solche im grundsätzlichen Auftreten gegen die Gäste aus dem sicheren Mittelfeld (jetzt Achter/18:14 Punkte) und darin, dass sich der TVK gegen die Hessen bis zuletzt konkurrenzfähig auf Augenhöhe bewegte. „Ein Riesenkompliment an meine Jungs. Die haben über 60 Minuten alles auf der Platte gelassen, bis zur 57. Minute war ein Sieg auch im Bereich des Möglichen. Wir haben viel gearbeitet zwischen den Tagen, haben die Hinrunde abgehakt. Wir glauben noch zu einhundert Prozent daran, dass wir trotzdem die Möglichkeit haben, in irgendeiner Art und Weise die Klasse zu halten. Heute wäre die erste Möglichkeit gewesen, die haben wir leider nicht nutzen können“, fand Berblinger, der die Tabelle natürlich lesen kann und weiß, dass auf Dauer nur Punkte den direkten Wieder-Abstieg der Korschenbroicher verhindern können. Was den Start ins Handballjahr 2025 für den TVK zusätzlich verhagelt: Weil die Bergischen Panther ihre Aufgabe beim HLZ Friesenheim-Hochdorf II mit dem 28:27 knapp lösten, ist der Rückstand auf das rettende Ufer erneut angewachsen. Die Panther wären derzeit bei 8:24 Punkten gerettet, während die VTV Mundenheim, der TV Aldekerk (beide 6:26) sowie der TVK (4:28) absteigen müssten. Klare Sache: Die Partie am kommenden Samstag in Mundenheim bietet nun schon die maximal mögliche Brisanz.
Die Hausherren erwischten einen guten Start in die Partie und Ben Büscher (2.) sowie Henrik Schiffmann (3./5.) besorgten das 3:0. Ab dem 5:2 (10.) stockte der Motor des TVK allerdings erstmals und die Angelegenheit kippte zum 5:6 (14.). Mit einer im Vergleich zu den letzten Auftritten des Jahres 2024 deutlich geringeren Fehlerquote blieb Berblingers Team aber dran, drehte die Begegnung nach dem 8:9 (19.) ihrerseits wieder zum 11:9 (25.) und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Der zweite Durchgang begann dann ebenso vielversprechend, denn Schiffmann (32.) und Max Eugler (33./34.) erhöhten auf 17:13 für den TVK – es war gleichzeitig die erste Vier-Tore-Führung des Abends. Es folgte allerdings der nächste Nackenschlag für Korschenbroich, das Regisseur Mats Wolf in der 38. Minute beim Stande von 19:16 nach einem Foul mit der Roten Karte verlor – für Berblinger eine zu harte Entscheidung. Die Gäste verwandelten den folgenden Strafwurf zum 19:17 und waren kurz darauf beim 20:19 (41.) wieder dran.
Der TVK verteidigte seine Führung bis zum 25:23 (50.), geriet anschließend jedoch wieder ins Hintertreffen – 25:27 (53.). Es spricht wohl tatsächlich für die Moral des Abstiegskandidaten, dass er sich noch einmal in die Partie zurückbiss und durch Schiffmann (54.) und Eugler (56.) zum 27:27-Ausgleich kam. Eugler besorgte auch das 28:28 (57.), bevor sich die wohl entscheidende Szene des Spiels ereignete: Nach einem Foul kassierte Korschenbroichs Außen Florian Krantzen eine Zwei-Minuten-Strafe und Hanau erhielt den Siebenmeter (57.). Berblinger regte sich über die Entscheidung so vehement auf, dass die Schiedsrichter gegen ihn eine weitere verhängten. Hanaus Maximilian Bergold nutzte nicht nur den Strafwurf zum 29:28, sondern auch die doppelte Überzahl in der Folge zu einem Doppelpack und beim 31:28 (59.) war die Partie entschieden. „Das muss man so akzeptieren, das geht dann letztendlich irgendwo auf meine Kappe und darf mir in der Form nicht passieren, auch wenn man darüber diskutieren kann, ob man diese zwei Minuten geben muss oder nicht“, meinte Berblinger, der insgesamt mit einigen Entscheidungen der Unparteiischen haderte.
TV Korschenbroich: Schoolmeesters, Krüger – Schiffmann (6), Krantzen (5), Eugler (5), Ghindovean, Brinkhues, Wolf (3), König (2), Zimmermann (3), Büscher (3), Feld, Franz, van Katwijk, Bitzel (1).
TV Aldekerk – TuS 82 Opladen 29:33 (12:11). Am Ende war doch alles, wie es nicht wenige erwartet hatten. Gastgeber Aldekerk, tief im Keller und im Kampf gegen den Abstieg steckend, musste ein weitere Niederlage hinnehmen – und Opladen, deutlich weiter oben ohne jede Form von Sorgen durch die Saison segelnd, durfte einen weiteren Sieg auf seinem Konto verbuchen. TVA-Trainer Tim Gentges, der angesichts der massiven personellen Sorgen der Gastgeber sogar wieder selbst auf der Platte mitmischen musste, sah für sein Team hinterher trotzdem eine ganze Reihe positiver Ansätze: „Wir haben zwar heute ein Handballspiel verloren, aber daraus können wir unfassbar viel Mut und Hoffnung für den restlichen Verlauf der Saison mitnehmen. Wir standen mit dem letzten Aufgebot auf der Platte und ich kann nur ein Riesenkompliment an meine Mannschaft abgeben, wie wir das gelöst haben.“ Die Lage im Keller der Tabelle ist für die Aldekerker allerdings sehr unromantisch, denn es herrscht weiter die Alarmstufe Rot. Hinter den Bergischen Panthern (8:24) bilden die VTV Mundenheim (6:26), der TVA (6:26) und der TV Korschenbroich (4:28) schließlich unverändert jenen Dreier-Klub auf den drei Abstiegsplätzen – mit denen der TuS 82 bei 19:13 Zählern und der Steigerung auf den sechsten Platz weder jetzt etwas zu tun hat noch in dieser Saison jemals etwas zu tun haben wird. Insgesamt zeigte sich Opladens Trainer Stefan Scharfenberg auch zufrieden: „Das war ein hartes Stück Arbeit und ich denke, in Summe in verdienter Sieg.“
Danach sah es allerdings über relativ weite Strecken des Abends nicht aus, weil sich die Hausherren in der von beiden Seiten mit vielen hektischen Aktionen versehenen Auseinandersetzung mit aller Leidenschaft zur Wehr setzten und weil sie in Keeper Paul Keutmann immer wieder einen überragenden Rückhalt hatten. Aldekerk legte mit dem 5:3 (12.), 6:4 (13.), 7:5 (15.) und 8:5 (17.) regelmäßig vor, ehe die über weite Strecken fahrig wirkenden Opladener für eine ausgeglichene Partie sorgten – 9:9 (24.), 11:9 (27.), 11:11 (29.). Die Hausherren verteidigten in der Folge ihren Vorsprung hartnäckig und sie blieben nach dem Wechsel übers 14:13 (32.) und 17:16 (38.) bis zum 20:19 (41.) vorne. Es folgte jene Phase sich leerender Akkus, die in Gentges Augen fast kommen musste: „Wie sich die Jungs reingeworfen und füreinander gekämpft und das so lange offen gehalten haben, bis uns irgendwann mal die Luft ausging – das können wir mitnehmen.“ Die Reserven reichten in der letzten Viertelstunde gegen einen in der Breite klar besser besetzten TuS 82 tatsächlich nicht mehr, um ernsthaft für einen Sieg in Frage zu kommen: Nachdem Opladen beim 21:20 (43.9 durch Leander Altena zum ersten Mal in der zweiten Hälfte die Führung erobert hatte, übernahm es Stück für Stück doch die Kontrolle. Mit dem 23:23 (47.) von Thomas Plhak glich Aldekerk dann zum letzten Mal aus und die schnelle 4:0-Serie zum 27:23 (49.) brachte innerhalb von gerade mal zweieinhalb Minuten die Fast-Entscheidung zugunsten der Gäste, die kurz darauf aus dem 28:26 (52.) das 30:26 (55.) machten und so alle Zweifel an ihrem Sieg beseitigten.
Aldekerk richtet seine Hoffnungen nun nicht etwa auf die bevorstehende Aufgabe des kadermäßig gebeutelten Vorletzten (unter anderem ohne David Hansen, Roman Grützner und Maximilian Tobae) am nächsten Samstag beim Spitzenreiter HSG Krefeld Niederrhein (31:1), sondern auf den nächsten Monat. „Jetzt geht es darum, dass wir die Trainingswoche gut gestalten und das Spiel gegen Krefeld gut gestalten“, fand Gentges, „dann hoffe ich, dass wir im Februar alle wieder so weit an Bord haben, dass wir wieder die Breite und eine höhere Durchschlagskraft entwickeln können. Dieses Spiel gibt einfach Mut. Der Glaube ist da und wir machen weiter. Es sind noch 14 Spiele.“ Kollege Scharfenberg, der mit den Opladenern am kommenden Samstag die HSG Rodgau Nieder-Roden (Zehnter/14:16) erwartet, verlangt fast sachlich-nüchtern eine Steigerung von seinem Team: „Das war ein klassisches erstes Spiel zum Auftakt der Rückrunde. Ich hoffe, dass wir im nächsten Spiel noch mal ein paar Prozent draufpacken können.“
TV Aldekerk: Schoemackers, Keutmann – Mumme (8), Fünders (1), Leeder, Hinz (1), Plhak (2), Hahn (2), Gentges (2), Küsters (2), Gogava (3), Brockmann (6), Thelen (2).
TuS 82 Opladen: Trögel, König – Meurer (4), Altena (1), Dittmer (2), J. Jagieniak, Dasburg (5/3), Schmitz (6), Johannmeyer (1), Sonnenberg (4), Schmidt (8), Hess, Swiedelsky (2).
HLZ Friesenheim-Hochdorf II – Bergische Panther 27:28 (16:14). Dieser Erfolg der Panther verdiente mal definitiv das Prädikat doppelt wertvoll. Erstens: Durch den Sieg konnte sich das Team des Trainergespanns Alexander Oelze/Jens-Peter Reinarz auf 8:24 Punkte verbessern. Zweitens: Es hat nun auf Rang 13, der ersten zum Klassenerhalt reichenden Position, sogar den Kontakt zu den direkt davor liegenden Gastgebern hergestellt (10:22), die im Kampf gegen den Abstieg sonst enteilt wären. Drittens: Es steht nun alleine mit einem kleinen Polster vor einem noch stärker gefährdeten Trio aus Keller-Konkurrenten, die jeweils Niederlagen hinnehmen mussten. Absteigen müssten, wenn jetzt Schluss wäre, die VTV Mundenheim, der TV Aldekerk (beide 6:26) und der TV Korschenbroich (4:28). Und viertens: Nach dem 23:24-Drama in der Hinrunde haben die Panther nun über die mehr erzielten Auswärts-Tore zusätzlich den direkten Vergleich auf ihrer Seite – was in der Endabrechnung wertvoll werden könnte, falls sie mit dem HLZ punktgleich über die Ziellinie kommen: Dann profitiert bei der endgültigen Einstufung in der Abschluss-Tabelle, wer im direkten Duell besser liegt. Ebenfalls nicht schlecht: Die Panther setzten sich durch, obwohl ihnen in Ante Simic ihr bisher erfolgreichster Werfer (84 Treffern in 13 Spielen) nicht zur Verfügung stand.
Für nicht wenig Zuversicht dürfte außerdem sorgen, dass die Partie in der 13. Minute beim Stande von 3:9 bereits verloren zu sein schein – weil die Gäste bis dahin durch ihre vielen Fehler kaum richtig an der Partie teilnahmen und in eine klare Niederlage zu stürzen schienen. „Wir kommen schwach rein, weil wir vorne zu statisch spielen und Bälle wegschmeißen“, fand Oelze, der bei seiner Mannschaft jedoch übers 5:9 (14.) und 7:11 (17.) eine zunächst in kleinen Schritten folgende Steigerung registrierte. Beim 12:14 (24.) war der Kontakt wieder da und nach dem 14:16 (30.) am Ende der ersten Halbzeit begann sich das Duell langsam in eine ganz andere Richtung zu drehen – 17:17 (36.), 18:18 (38.). Eine Dreier-Serie zum 21:18 (41.) war dann das deutliche Signal zur Wende und in der Folge fanden die Panther, inzwischen gestützt auf viele starke Paraden von Keeper Robin Eigenbrod, regelmäßig für sie passende Antworten – 23:20 (45.), 24:23 (48.), 25:24 (51.), 27:24 (53.), 28:25 (57.). Beim Stande von 28:26 konnte Oelze seine Spieler schließlich genau 16 Sekunden vor der Schluss-Sirene bereits relativ sorgenfrei zur finalen Auszeit zusammenrufen. Und der letzte Treffer des HLZ fiel kurz darauf derart spät, dass daraus keine Gefahr mehr entstand.
Nachvollziehbar: Die Panther feierten die beiden Punkte hinterher beinahe wie eine Meisterschaft. „Wir freuen uns sehr, das ist unser erster Auswärtssieg in dieser Saison – und auch verdient“, sagte Oelze, „in der zweiten Halbzeit kriegen wir nur noch elf Gegentore, das ist echt in Ordnung. Da hatten wir eine gute Unterstützung von Robin Eigenbrod. Aber insgesamt war das eine starke Mannschaftsleistung und jeder hat seinen Beitrag geleistet. Wir geben in der nächsten Woche wieder Vollgas.“ Die Vorbereitung gilt im Übrigen dem Heimspiel gegen den Vierten Saase3 Leutershausen (20:12), der jetzt mit dem 19:28 gegen den Zweiten TV Gelnhausen (29:3) zum zweiten Mal hintereinander als Verlierer von der Platte ging. Kurz vor Weihnachten hatte Leutershauen mit 25:26 verloren – beim HLZ Friesenheim-Hochdorf II. Panther-Coach Oelze ist jedoch lange genug im Geschäft, um daraus keine falschen Schlüsse zu ziehen. Außenseiter bleibt der Viertletzte im Duell mit einem Mitglied des oberen Tabellendrittels dennoch.
Bergische Panther: Eigenbrod, Mohr – Müller (3), Flemm (4), Wöstmann, Lindemann (7), Exner (1), Hinkelmann (2), Schütte, Ballmann (6), Wolter (2), Schön (1), Elsässer (2/1).
TV Kirchzell – HSG Krefeld Niederrhein: 23:39 (13:16). Das Handballjahr 2025 startete für die Krefelder so, wie sie es zuletzt gewohnt waren – und der deutliche Erfolg in Bayern soll für die Mannschaft von Trainer Mark Schmetz nur der nächste Schritt auf dem Weg sein, der im besten Fall im Frühling in die 2. Bundesliga führen soll. Dabei stellte die HSG wieder einmal unter Beweis, dass sie gegen die meisten Konkurrenten in dieser Drittliga-Staffel immer in der Lage ist, im Laufe einer Partie noch einmal einen Gang höher zu schalten – was nicht zuletzt an der Breite des Kaders liegt. Tatsächlich lieferten die aufopferungsvoll kämpfenden Hausherren (Siebter/19:13 Punkte) bis in die zweite Hälfte hinein viel Gegenwehr, ehe sie den Anschluss verloren und erst gegen Ende komplett einbrachen. Dass der Erfolg mit 16 Treffern Unterschied letztlich etwas zu deutlich ausfiel, dürfte in Krefeld keinen gestört haben. Wichtiger ist der Blick auf die Tabelle: Da stehen die Eagles als einziges ungeschlagenes Team der Klasse weiterhin auf Rang eins (31:1 Zähler) und sie haben nach wie vor eine optimale Ausgangsposition vor dem TV Gelnhausen (29:3) und dem Longericher SC (21:9). Es scheint im Januar 2025 keine Frage zu sein, ob die Krefelder eines der beiden Tickets für die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga buchen, sondern lediglich, wann das der Fall sein wird.
Kirchzell begann mutig und ging zunächst sogar mit 1:0 (1.) und 2:1 (3.) in Führung, bevor Cedric Marquardt (4.), Tim Hildenbrand (5.) und Jörn Persson (6.) die Partie zum 4:2 für die Gäste drehten. Der TV ließ sich aber noch nicht abschütteln und glich das 7:5 (13.) genauso zum 7:7 (15.) aus wie später das 11:9 (19.) zum 11:11 (22.). Das 14:11 (27. Siebenmeter) durch Christopher Klasmann war die erste Drei-Tore-Führung der HSG, die dank Matija Mircic‘ Treffer zum 16:13 mit der Halbzeit-Sirene auch zur Pause Bestand hatte. Nach dem Seitenwechsel gaben sich die Hausherren ebenfalls noch nicht geschlagen, denn in Unterzahl verkürzte Kirchzell auf 16:17 (35.) und 17:18 (36.), das Niklas Ingenpass allerdings für die Eagles mit dem 19:17 (37.) ins leere TV-Tor beantwortete. Die nächste Zwei-Minuten-Strafe gegen Kirchzells Joshua Osifio (37.) war dann aber so etwas wie der Knackpunkt der Begegnung, die fortan komplett zu Gunsten der Eagles kippte: Vom 21:18 (39.) stellten die Gäste innerhalb von nur gut sechs Minuten auf 28:18 (45.) und selbst zwei Kirchzeller Auszeiten konnten den Lauf nicht durchbrechen. Als Osifio (mit sieben Treffern bester Werfer der Hausherren) kurz darauf nach einem Foul an Lukas Hüller die Rote Karte sah (47.), war die Partie beim 29:19 ohnehin bereits entschieden. Mike Schulz verwandelte den fälligen Siebenmeter zum 30:19 (48.) und bis zum 38:21 (58.) kannten die Eagles weiter keine Gnade mit dem TV, dessen Widerstand weitgehend zusammengebrochen war.
HSG Krefeld Niederrhein: Conzen, Bartmann – Krass (2), Klasmann (2/1), Schneider (1), Noll, Lehmann, Hildenbrand (7), Siegler (4), Handschke, Schulz (4/2), Marquardt (7), Hüller (2), Persson (4), Ingenpaß (5), Mircic (1).