Regionalliga Nordrhein
Bonn stolpert gegen Essen, Rheinhausen die neue Nummer vier
TSV verpasst mit 30:31 gegen TuSEM II die Rückkehr an die Spitze, OSC setzt mit 35:32 in Refrath seinen Höhenflug fort. Unitas verschafft sich ein bisschen Luft, während jetzt auch Gelpe/Strombach im Abstiegskampf steckt.

Du oder ich? Am Ende nahmen Max Molsner (vorne) und seine im Aufwind segelnden Rheinhausener beide Punkte mit, während Keeper Marcel Krämer und seine Refrather leer ausgingen. (Foto: Thomas Schmidt)

HSG Refrath/Hand – OSC Rheinhausen 32:35 (16:16). Es ist der 12. Oktober 2024, als die Rheinhausener beim akuellen Spitzenreiter Interaktiv.Handball mit einem 22:30 einigermaßen unter die Räder kommen und  bei einem Zwischenstand von 4:8 Zählern durchaus sorgenvoll in die nächsten Wochen und Monate blicken müssen. Vorgespult: Es ist jetzt Sonntag, 2. Februar 2025, und der OSC nimmt nach einer am Ende noch einmal sehr spannenden Auseinandersetzung einen keinesfalls selbstverständlichen Erfolg aus der Steinbreche mit – wo die Refrather zwei Wochen vorher am 19. Januar den damaligen Erste TSV Bonn rrh. mit 33:30 bezwingen, ehe sie vor einer Woche am 26. Januar den aktuellen Spitzenreiter Interaktiv.Handball in Ratingen beim 22:24 ebenfalls an den Rand einer Niederlage bringen. Durch den vor allem in der zweiten Halbzeit herausgearbeiteten Sieg baute der OSC seine Serie nach jener Niederlage gegen Interaktiv auf 14:2 Punkte aus acht Spielen aus – was sich natürlich auf die Tabelle auswirkte: Dort überholt der bisherige Sechste Rheinhausen bei jetzt 18:10 Zählern sowohl den HC Weiden (17:11) als auch die Refrather (17:13) und es ist damit die Nummer eins hinter dem weiter entfernten Spitzentrio aus Interaktiv (24:4), Bonn (23:7) und Dormagen II (22:4). Das ergibt in der Summe ein sehr vernünftige Basis für die Aufgaben vor der Karnevals-Unterbrechung am kommenden Samstag gegen den gefährdeten BTB Aachen (Zehnter/12:18), am 15. Februar in Bonn und am 22. Februar gegen Interaktiv.

Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit, in der sich weder die Hausherren noch die Gäste aus dem Ruhrgebiet nenneswerte Vorteile erarbeiten konnten, schien sich die Waage im zweiten Durchgang relativ bald auf die Seite des OSC zu neigen, denn aus dem 17:17 (31.) macht er das 21:17 (36.) und nicht viel später das 26:20 (43.). Beim 30:24 (51.), 31:25 (53.) und 32:26 (54.) hat Rheinhausen auch zu Beginn der Schluss-Kapitels klare Vorteile, doch die HSG zeigt mit Leidenschaft noch mal eine starke Reaktion und kämpft sich vom Sechs-Tore-Rückstand in weniger als drei Minuten auf 30:32 (56.) heran. Ein Grund: Rheinhausen steht wegen der Roten Karte gegen Daniel Zwarg (56.) und der Zeitstrafe gegen Noah Adrian (56.) vorübergehend mit zwei Mann weniger auf der Platte. Nach dem 30:33 (58.) bringen zwei weitere Treffer von Sebastian Faust sogar das 31:33 (58.) und 32:33 (58.)der HSG, sodass zwei Minuten vor dem Ende wieder vieles möglich zu sein scheint. Dann findet Rheinhausen aber die aus seiner Sicht passenden Lösungen: Fabian Büttner, insgesamt mit herausragenden elf Treffern am Ergebnis beteiligt, erhöht auf 34:32 (59.), kurz darauf ist der OSC erneut in Ballbesitz, nimmt seine letzte Auszeit (60.) und macht durch Felix Käsler mit dem 35:32 exakt 25 Sekunden vor Schluss alles klar. OSC-Coach Molsner nahm das gute Ende mit Erleichterung zur Kenntnis. „Ich bin super, super, super froh, wie die Jungs das hier gemeistert haben. Es war über weite Teile der ersten Halbzeit und gegen Ende auch ein hitziges Spiel. Wir haben ein bisschen den Kopf verloren und kriegen zwei, drei Pfiffe und spielen nachher vier gegen sechs und müssen ein bisschen improvisieren. Ich bin einfach nur froh, die zwei Punkte geholt zu haben und jetzt auf Platz vier zu stehen.“

Den Bodenkontakt wollen die Rheinhausener deshalb aber auf keinen Fall verlieren. „Das ist eine gute Moment-Aufnahme und freut uns total“, sagte Molsner, „nichtsdestotrotz müssen wir geerdet bleiben. Die Ergebnisse vom Wochenende waren ein bisschen verrückt und es war wichtig, hier gewonnen zu haben, um den Abstand nach unten zu wahren. Wir wollen uns einfach oben festsetzen und sehen, dass wir unsere Serie fortsetzen.“ Kollege Tacke zeigte sich mit dem Gesamt-Auftritt der Refrather ebenfalls dehr einverstanden, konnte allerdings mit dem Ausgang weniger anfangen: „Die Vorzeichen waren denkbar schwierig, denn uns ist eine komplette erste Sechs ausgefallen. Deshalb ziehe ich den Hut vor meinen Jungs, die haben das kämpferisch supergeil umbesetzt. Vor dem Hintergrund haben wir eine saustarke erste Halbzeit hingelegt, in der zweiten hatten wir zu lange eine schlechte Phase – und dann war Rheinhausen sechs Tore weg. Entscheidend waren die Moral, der Glaube und die Mentalität – wir sind wieder zurückgekommen. Unter dem Strich haben wir uns in der zweiten Halbzeit deutlich zu viele Fehler erlaubt. Das war ein spannendes Spiel und es hat Spaß gemacht. Leider war es nicht das Ergebnis, das ich mir gewünscht hätte.“

HSG Refrath/Hand: Hablowetz, Krämer – Krause, Schallenberg (2), Faust (4), Greffin (3), Geerkens (4), Hohenschon (2), Bürger (2), Winter (9/2), Speckmann (6), Tent, Baur. Mokris.

OSC Rheinhausen: Seemann, Borchert – Adrian (2), Wetteborn, Kauwetter (6), Küpper Ventura (1), Zwarg, Büttner (11/1), F. Molsner (2), M. Molsner (1), Taymaz (5), Käsler (4), Meurer (3).

 

TSV Bonn rrh. – TuSEM Essen II 30:31 (14:14). Am Ende war es in der Summe präzise so wie am 20. September 2024 im Duell der Hinrunde und erneut ging der Sieg mit einem Tor Unterschied und demselben 31:30 an die Gäste. Diesmal fiel die Entscheidung aber noch ein bisschen später, weil Bonn damals bereits mit 31:28 geführt und Essen erst auf den letzten Drücker zum Endstand verkürzt hatte – während diesmal der wichtigste Treffer in einer maximal spannenden Schlussphase erst fünf Sekunden vor der Schluss-Sirene fiel: Alexander Ernst, mit zehn Toren ohnehin der Mann des Abends, warf TuSEM mit dem 31:30 ins Glück. Florian Benninghoff-Lühl, dessen Bonner durch die Niederlage die Rückkehr an die Tabellenspitze verpassten, erwies sich nachher als fairer Verlierer: „Das war grundsätzlich ein sehr gutes Spiel mit gut aufgelegten Essenern und ich würde sagen, der Sieg geht grundsätzlich in Ordnung. Es war eine unglückliche Niederlage für uns, die aber aufgrund zu vieler ausgelassener Chancen und technischer Fehler so in Ordnung geht. Das war von uns kein schlechtes Spiel, aber Essen hat am Ende noch einen Ticken besser gespielt.“ Während die TSV rrh. als Zweiter (23:7 Punkte) zusammen mit dem Ersten Interaktiv.Handball (24:4) und dem Dritten TSV Bayer Dormagen II (22:4) die Spitzengruppe bildet, arbeitet Essen offensichtlich zielstrebig weiter am Weg zu mehr Sicherheit: Der nicht unbedingt zu erwartende Erfolg in Bonn war bereits der dritte jeweils auswärts eingefahrene Sieg hintereinander. Folge: Das Team von Trainer Sebastian Hosenfelder hat mit jetzt 12:16 Punkten und Rang acht zumindest wieder alles selbst in der Hand im Kampf um den Klassenerhalt. Die Refrather bestreiten gleichzeitig fast eine Art Kontrastprogramm, denn sie treteh im selben Zeitraum ausschließlich gegen drei im Kampf um den Klassenerhalt steckende Klubs an – am 9. Februar bei Unitas Haan (Neunter/12:18), am 16. Februar gegen die HSG Siebengebirge (Elfter/9:21) und am 21. Februar beim HC Gelpe/Strombach (Siebter/12:16).

Nachhaltig absetzen konnte sich über die gesamte Dauer des Duells mit wechselnden Führungen niemand. Bis zum 6:5 (15.) lag regelmäßig Bonn vorne, das auch aufs 7:8 (19.) mit dem 12:11 (25.) und 13:12 (27.) ein paar Antworten fand. Nach dem 14:14 (30.) am Ende der ersten Hälfte schlug das Pendel erneut auf beide Seiten aus – 16:17 (35.), 19:18 (38.), 22:22 (43.), 22:25 (47.), 26:26 (50.), 29:29 (57.), 30:30 (60.). Genau 13 Sekunden nach dem Bonner Ausgleich durch Luca Bohrmann fand der TuSEM in seiner letzten Auszeit dann offensichtlich das richtige Mittel und Ernst entsprechend den Weg zum 31:30, auf das die Hausherren in den paar Restsekunden an Spielzeit nicht mehr reagieren konnten. Essens Coach Sebastian Hosenfelder, der in Julius Rose eine Leihgabe aus dem Zweitliga-Kader dabei hatte, war nachvollziehbar zufrieden: „Das war ein Nervenkrimi bis zum Schluss mit dem besseren Ende für uns. Mit der Roten Karte gegen Bonn gelingt es uns, auf drei Tore wegzuziehen, aber das hält nicht lange und es blieb wieder komplett auf Augenhöhe. Im letzten Angriff bleiben wir ruhig genug – und Alexander Ernst krönt seine gute Leistung und die der Mannschaft mit zwei Punkten.“ Die Rote Karte gegen Finn Hoffmann (45.) fand Kollege Benninghoff-Lühl im Übrigen eher als zu hart – und trotzdem nicht alles entscheidend: „Die Mannschaft kämpft sich richtig, richtig geil zurück und schafft sogar noch mal die Führung. Dann haben wir wieder ein, zwei technische Fehler zu viel, kriegen zehn Sekunden vor Schluss den Treffer von Essen und schaffen danach nicht mehr den Wurf aufs leere Tor.“

TSV Bonn rrh.: Krouß, Meißenburg – Krohn (2), Hoffmann (4), Bullerjahn (2), Santen, Behr, Fricke (1), Bitzer, Fischer (2), Bieler (4), Worm (3), Palmen, Bohrmann (12/8).

TuSEM Essen II: Haberkamp, Solbach Domingo – Scherz, Heiderich, Neher (3/3), Petersen, Asci, Schmidt (1), Lewandowski (5), Stumpf (5), Ernst (10), Weiß (2), Rose (5).

 

Bergischer HC II – HSG Siebengebirge 35:33 (16:15). Aus dieser Partie hatte sich der Aufsteiger definitiv mehr erhofft. Nach drei Siegen am Ende des Kalenderjahres 2024 sowie dem 36:42 beim TSV Bayer Dormagen II und dem 30:30 gegen den HC Weiden zum Start ins neue Jahr sollte fürs Team von Trainer Lars Degenhardt in Solingen eher der erste Erfolg für 2025 aufs Konto wandern. Dass daraus nichts wurde, war sicher eine Überraschung – weil der BHC II zuvor kein einziges Mal gewonnen hatte und als Außenseiter gelten musste. Auf der Platte war davon allerdings eher wenig zu sehen und Degehardt redete auch nicht lange um den heißen Brei herum: „Wir haben keinen guten Tag erwischt, wir hatten viel zu viele Fehlwürfe, wir haben nicht das Tempo entwickelt, wie es normalerweise für uns üblich ist, und wir haben nie eine sattelfeste Abwehr gefunden, wir haben Linksaußen Paul Gießelmann beim BHC nicht in den Griff bekommen. Letztendlich war es eine verdiente Niederlage.“ Als Elfter ist die HSG mit ihren 9:21 Punkten weiterhin akut gefährdet und das bevorstehende Kellerduell am nächsten Samstag gegen den MTV Rheinwacht Dinslaken (Zwölfter/7:23) könnte die eine oder andere Weiche stellen für den weiteren Abstiegskampf – in dem der Tabellenletzte BHC II trotz des Erfolgs über die HSG bei 3:27 Zählern ziemlich abgeschlagen bleibt.

Bis zum 12:11 (23.) legte regelmäßig der BHC vor, ehe Siebengebirge beim 13:12 (25.) zum ersten Mal die Führung übernahm und sie kurz vor der Pause übers 15:14 (28.) mit dem 15:16 (30.) wieder abgeben musste. Das 22:19 (39.) der Hausherren konnte Degenhardts Team beim 22:22 (41.) und 24:24 (43.) wieder wettmachen, bevor die Solinger im letzten Viertel die Gunst der Stunde nutzten – 27:24 (47.), 29:25 (50.), 32:27 (54.). Anschließend verkürzte die HSG noch auf 30:32 (58.), 31:33 (59.) und 32:34 (60.), doch die Solinger antworteten jeweils prompt – 33:30 (59.), 34:31 (60.), 35:32 (60.). „Wir werden das aufarbeiten, unsere Fehler analysieren und es dann aber auch sehr schnell abhaken“, sagte HSG-Trainer Degenhardt, „natürlich hätten wir gehofft, was mitzunehmen, aber wir werden sicher mit dem nötigen Engagement in den nächsten Wochen versuchen, die Punkte zu holen, die wir brauchen.“ Nach der Aufgabe Dinslaken werden die Hürden für Siebengebirge allerdings am 16. Februar bei der HSG Refrath/Hand (Sechster/17:13) und am 22. Februar gegen den ebenfalls gefährdeten BTB Aachen (Zehnter/12:18) nicht weniger anspruchsvoll.

Bergischer HC II: Elsässer, Beckert (1) – Schaper (3), Schäfer, Puschmann (2), Gießelmann (9), Keull (6/1), Vetter (2), Graf, Artmann (5), Berger (5), Schweter, Mager (2).

HSG Siebengebirge: Müller, Löcher – Dziendziol (4), Steinhaus (1), Nitsche (5/2), Schlösser (3), Stein (1), Arancibia Diaz (3), Lutz (4), Bachler (1), Többen (3), Marcinkovic (4), Schulz (4).

 

HC Weiden – HC Gelpe/Strombach 32:31 (13:12). Die reinen Zahlen aus dem Kalenderjahr 2025 lassen nur einen Schluss zu: Gelpe/Strombach ist nach der dritten Niederlage hintereinander im Kampf um den Klassenerhalt angekommen. Nach dem 33:37 in eigener Halle gegen TuSEM Essen II (Achter/12:16) und dem 29:30 gegen den Titelkandidaten TSV Bayer Dormagen II (Dritter/22:4) verlor die Mannschaft von Trainer Markus Murfuni erneut knapp – und sie ist auf Platz sieben inzwischen mit ihren 12:16 Punkten nichts anderes als der Spitzenreiter der nicht eben kleinen Abstiegszone. Mit den in der jüngeren Vergangenheit deutlich stabileren Essenern, dem Neunten Unitas Haan (12:18) und dem Zehnten BTB Aachen (12:18) liegen die Gummersbacher nahezu gleichauf, ehe dahinter in der HSG Siebengebirge (9:21), dem MTV Rheinwacht Dinslaken (7:23) und dem Bergischen HC II (3:27) die am meisten gefährdeten Teams folgen. Weil es angesichts des drohenden erhöhten Abstiegs (richtet sich nach der Entwicklung in der 3. Liga) am Ende vielleicht Platz neun oder zehn zur Rettung sein muss, war auch Weidens Trainer Marc Schlingensief erleichtert: „Das ist  absolut verdienter Sieg, da wir kein Mal zurücklagen und über weite Phase gute Antworten hatten auf die gestellten Aufgaben. Ein sehr schöner Nebeneffekt ist, dass wir zu unteren Tabellenhälfte ein (vorläufig) beruhigendes Polster haben.“ Als Fünfter liegt Weiden (17:11) immerhin fünf Punkte vor dem HC, dessen Coach seinem Team im Übrigen wenig ankreidete: „Das ist sehr ärgerlich, die Mannschaft hat gut gekämpft und wir sind immer wieder zurückgekommen. Der einzige Vorwurf, den ich uns machen kann, ist unsere Anzahl der technischen Fehler. Die sind bei 20, 21 – und damit kann man eigentlich kein Spiel gewinnen. Es ist so knapp, weil unsere Torhüter bei 38 Prozent sind.“

Weiden erwischte mit dem 4:0 (9.) einen guten Start und bis zum 10:5 (22.) ein gutes erstes Drittel, doch Gelpe lag bald wieder auf Augenhöhe – 11:11 (27.), 12:12 (29.). Nachher setzten sich die Hausherren übers 21:17 (40.) und 24:19 (45.) sogar auf 26:20 (47.) ab, bevor der HC nach dem 22:27 (48.) und 23:28 (50.) erneut eine Aufholjagd begann und dafür mit dem 28:29 (55.) und in Überzahl mit dem 30:31 (59.) belohnt wurde. Obwohl nun Weidens Luca Rügenberg mit einer Zeitstrafe (59.) nur zuschauen durfte, gelang dem HC genau 55 Sekunden vor dem Ende das letztlich entscheidende 32:30 (60.). Lars Rostalski konnte für die Gummersbacher noch auf 31:32 (60.) verkürzen, aber Weiden brachte den Vorsprung unter anderem dank seiner letzten Auszeit elf Sekunden vor Schluss über die Runden. „Den entscheidenden Treffer zum 32:30 setzt Mats Kemper bei drohendem Zeitspiel gezielt unter die Latte“, sagte HC-Trainer Schlingensief, „am Ende mussten wir den Ball verwalten, was auch unkompliziert gelingt.“ Kollege Murfuni wusste vor allem, was nun auf seinen HC zukommt: „Jetzt haben wir einfach das Thema, dass wir nächste Woche performen müssen.“ Gemeint ist damit sehr eindeutig, dass er von seiner Mannschaft am Freitagabend einen Sieg über den Bergischen HC II erwartet. Definitiv einfacher wird das kommende Wochenende für den HC Weiden: Er ist dann spielfrei.

HC Weiden: Schroif, Keller (1) – J. Frauenrath (6/3), Xhonneux (4/2), Wolff (1), Meurer (7), Gerke, Rojko, Kemper (5), Rügenberg (2), Bösel (1), K. Frauenrath, Steins (2), Eissa (3).

HC Gelpe/Strombach: Achmed Elnoamany, Vatter – Maier (2), Altjohann (1), Viebahn (1), Heinzerling (3), Meinhardt (1), Lüsebrink (4), Panske, Mayer (10/2), Brüning (4), Walch, Rostalski (4).

 

MTV Rheinwacht Dinslaken – Unitas Haan 28:29 (13:15).