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| 06. Oktober 2019 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Voller Einsatz: Paul d’Avoine stellte sich trotz Krankheit in den Dienst seiner Mettmanner, konnte die Pleite in Homberg am Ende aber auch nicht verhindern. (Foto: Burkhard Kasan)
VfB Homberg – Mettmann-Sport 27:25 (12:13). Auch die Mettmanner hat es nun erwischt, sodass in der Oberliga Niederrhein nach vier Spieltagen kein Team mehr ohne Punktverlust dasteht. Die Gäste zeigten dabei in Homberg keine besonders gute erste Hälfte, lagen aber meistens mit ein bis zwei Treffern vorne. „Wir kamen eigentlich entschlossen aus der Kabine“, meinte Mettmanns Trainer Jürgen Tiedermann, der dann aber sah, wie aus dem 15:12 (32.) für sein Team ein 18:15 (39.) für Homberg wurde. Diesem Rückstand liefen die Mettmanner dann bis zum Ende hinterher.
Aus dem 24:20 (52.) wurde zwar noch einmal das 26:25 (59.). Im Anschluss kassierte Sören Falkenberg aber eine Zeitstrafe und Hombergs Joshua Rippelmeier machte mit dem 27:25 wenige Sekunden vor dem Ende alles klar. Ein Sonderlob von Tiedermann verdiente sich ungeachtet der Niederlage Paul d’Avoine, der trotz Mittelohrentzündung eine starke Partie ablieferte.
VfB Homberg: Denter, Seeemann – Adrian (8/5), Thiel (5), Rippelmeier (2), Wink, Butry, Werner (2), Reich (5), Graw, Brunotte (2), Moritz (3), Wächter,
Mettmann-Sport: Hubicki, Sippli – Verholen, Mandlik, Falkenberg (2), Wittenberg (2), Königs (1), Hebel (1), P. d’Avoine (8), Horn (8/4), Hüttel, Pusch, Klein (2), Fuhrmann (1).
