Harzhelden-Partner
Was durch die Krise hilft: Hoffnung und Qualität
Tengo-Chef Udo Ingenpaß erweitert sein Angebot. Noch lieber will er möglichst bald zurück auf den Platz.

Eine weiße Maske? Schützt auch. Tengo-Chef Udo Ingenpaß findet den individuell gestalteten Schutz allerdings sportlicher. (Foto: Harzhelden)

(Anzeige) Es ist fast eine Garantie für Qualität: Wo Ingenpaß draufsteht, ist Höherwertiges drin. Im Sport im Allgemeinen und im Sport mit Bällen im Besonderen. Vater Udo Ingenpaß (Baujahr 1958), in jungen Jahren selbst ein Handballer auf beachtlichem Niveau, ist vor einiger Zeit ins Lager der Tennis-Freunde gewechselt. Dort ist er zurzeit mit den Herren 60 des Meidericher TC 03 in der Regionalliga unterwegs. Tochter Annika Ingenpaß (23), ehemalige Jugend- und Junioren-Nationalspielerin, steht momentan beim Bundesligisten HSG Bad Wildungen unter Vertrag. Niklas Ingenpaß ist für die kommende Saison an den Zweitliga-Absteiger HSG Krefeld ausgeliehen, „gehört“ allerdings dem Bundesliga-Aufsteiger TuSEM Essen. Die komplette Familie hat ein gemeinsames Problem: Coronabedingt liegen momentan sämtliche Sport-Aktivitäten auf Eis. Und wann es mit Tennis oder Handball weitergeht, weiß niemand – nicht einmal jemand, der sehr tief in eine Glaskugel schaut.

Udo Ingenpaß hat beschlossen, der aktuellen Lage das Beste abzugewinnen. „Ich konnte ja mein Hobby zum Beruf machen“, betont der Sport-Verrückte, der vor über 30 Jahren die in Handballer-Kreisen bekannte Firma Tengo mit Sitz in Grefrath gründete. Klar: Zur Eröffnung des neuen Ladengeschäfts vor knapp sieben Jahren hatte Ingenpaß prominenten Besuch: Christian „Blacky“ Schwarzer, Weltmeister von 2007 und Champions League Gewinner, präsentierte sich bei seinem Besuch als Star zum Anfassen – so, wie es Handball-Freunde von ihm kennen.

Tengo hat seine Produkt-Palette im Bereich Sportbekleidung und/oder Zubehör erweitert und inzwischen die Anfertigung von Mund- und Nasenmasken im Vereins- oder Firmendesign ins Programm aufgenommen. Die Masken bestehen aus atmungsaktivem und antibakteriellen Stoffen. Aufgrund der hochwertigen Materialien und Verarbeitung bleichen die Farben auch nach mehrfachem Waschen nicht aus. So haben alle Handballbegeisterten die Gelegenheit, zum Beispiel beim Einkauf im Supermarkt die Verbundenheit zu ihrem Verein zu zeigen. Ingenpaß‘ Bilanz: „Das wird wirklich gut angenommen.“ Alle Infos zum Angebot mit Beispiel-Masken, Design- und Bestell-Möglichkeiten sowie Preisen gibt es hier.

Ingenpaß hofft erstens natürlich, dass die zurzeit in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens verpflichtend zu tragenden Masken weiter viel Anklang finden. Noch mehr wünscht er sich jedoch, demnächst wieder auf den Platz zurückkehren zu können. Der Tennisspieler in ihm tut sich jetzt schon schwer damit, dass die rote Asche noch eine Tabuzone ist – in einer Sportart, die erst recht im Einzel keinerlei Körperkontakt kennt: „Ich hoffe sehr, dass es irgendwann losgeht.“  Der Handballer Ingenpaß wird das sofort unterschreiben. Jede Wette: Da sind nicht nur die Harzhelden auf seiner Seite, sondern alle Fans in allen Klassen.