Regionalliga Nordrhein
Hartnäckiger TVK, glückliche Ratinger und unglückliche Neusser
Korschenbroich bleibt vorne nach 36:24 gegen Rheinhausen dran an Interaktiv, das sich zum 38:37 gegen Essen II quält. NHV verpasst beim 25:25 im Kellerduell in Dinslaken den Sieg.

Nur im Vorwärtsgang: Max Eugler (beim Wurf) und seine Korschenbroicher beherrschten die Partie gegen den OSC nach Belieben. Torhüter Julian Borchert hatte im Kasten der Rheinhausener (Nummer 35 Jonas Rennings) einen schweren Stand. (Foto: Sven Frank)

TV Korschenbroich – OSC Rheinhausen 36:24 (22:10). Der TVK zeigte durch den Kantersieg mal wieder seine Stärke vor heimischer Kulisse und seine seit Wochen gute Form. Über die gesamten 60 Minuten erwischte das Team von Trainer Gilbert Lansen den OSC auf dem falschen Fuß – und blieb so am Tabellenführer Interaktiv.Handball dran. Die Ratinger (34:2 Punkte) und Korschenbroich (32:4) werden sich deshalb auch in den kommenden Wochen einen spannenden Zweikampf um den Aufstieg in die 3. Liga liefern. Dabei muss Lansens Team weiter hoffen, dass der Spitzenreiter irgendwo Federn lässt, denn der am Ende bei Punktgleichheit entscheidende direkte Vergleich spricht für Interaktiv, das beide Duelle mit Korschenbroich gewonnen hat (25:24/30:29). Rheinhausen (23:17) bleibt weiter Fünfter.

Der TVK gab sich vornehmlich in der ersten Hälfte keine Blöße – im Gegenteil, denn hier demonstrierte er seine ganze Stärke. In den ersten Minuten ließ sich davon noch nicht so viel erkennen, denn es hieß nur 3:2 (4.). Anschließend fanden die Gäste aber nicht mehr statt und Korschenbroich dominierte nach Belieben – 9:2 (11.). Anschließend bearbeiteten die Hausherren, angeführt vom starken Torwart Felix Krüger, die Rheinhausener weiter konsequent und übers 12:3 (14.) lagen beim 14:4 (18.) zum ersten Mal zehn Treffer zwischen den beiden Kontrahenten, ehe Korschenbroich mit einem 22:10 (30.) in die Pause ging. Trainer Gilbert Lansen empfand den Anfang danach als herausfordernd: „Wir sind ein bisschen schwer in die zweite Halbzeit reingekommen. Am Ende kriegen wir nur 24 Gegentore, schießen aber 36, spielen also auch wieder ein gutes Spiel.“ Dass der OSC für den zweiten Durchgang ein 14:14 notieren konnte, änderte nichts an seiner allgemeinen Chancenlosigkeit.

TV Korschenbroich: Schoolmeesters, Krüger – Schiffmann (5), Bark (1), Klinnert (3/1), Eugler (6), Klause (4), Ingenpaß (3), Brinkhues (2), Zidorn (1), Wolf (2), Tobae (6), Neven, Brakelmann (3).

OSC Rheinhausen: Seemann, Borchert (1) – Bekston, Y. Kamp (1), Wetteborn (3), Kaiser, Ranftler (2), M. Molsner (6/1), Rennings (5/2), Käsler (4), Hrustic (2).

 

Interaktiv.Handball – TuSEM Essen II 38:37 (18:18). Der Tabellenführer aus Ratingen wankte, aber er fiel letztlich nicht. Und Außenseiter Essen musste sich erst nach einem großen Kampf geschlagen geben. Weil Interaktiv zum neunten Mal in dieser Saison ein Spiel mit maximal drei Toren Vorsprung für sich entschied, konnte es zwei wertvolle Punkte einfahren und seine Spitzenposition mit jetzt 34:2 Zählern als einziges Team in der Regionalliga vor dem Zweiten TV Korschenbroich (32:4) behaupten. TuSEM (20:20) mit Trainer Lukas Ellwanger bleibt auf dem sechsten Tabellenplatz und hat weiterhin weder etwas mit dem Aufstieg noch etwas mit dem Abstieg zu tun. „Ich kann vor meiner Mannschaft nur den Hut ziehen“, fand Ellwanger, „personell sah es vorher sehr schlecht aus. Mein Team hat aber eine fantastische kämpferische Leistung gezeigt, die ungerechterweise nicht mit mindestens einem Punkt belohnt wurde. Wir machen vorne ein sehr gutes Spiel, scheitern am Ende der Partie aber zu häufig am gegnerischen Torwart. Trotzdem können wir sehr stolz auf unsere Leistung sein.“ Bei Interaktiv dürfte dagegen weniger Stolz herrschen nach dem Zittersieg, sondern in erster Linie große Erleichterung.

Der Tabellenführer kam gut in die Partie und setzte sich direkt etwas ab – 6:3 (7.). Doch die Gäste brauchten nicht lange für eine Antwort und mit dem 8:8 (14.) war alles wieder ausgeglichen. Ratingen legte regelmäßig vor, Essen blieb genauso regelmäßig dran – 13:10 (20.), 14:12 (23.), 15:14 (24.), 18:18 (30.). Nach der Pause erarbeitete sich TuSEM mit dem 19:18 (32.) die erste eigene Führung, die aber nicht lange hielt – und es blieb spannend mit zahlreichen Führungswechseln. Beim Stande von 28:25 (45.) für Essen schien sich die Waage endgültig auf die Seite der Gäste zu neigen, doch Interaktiv reagierte und kam schnell zum Ausgleich – 30:30 (48.). In der spannenden Schlussphase verwarf Fabian Neher beim Stande von 35:35 (56.) einen Siebenmeter und die Essener blieben insgesamt über drei Minuten lang ohne eigenen Treffer. Das nutzen die Gastgeber zum 37:35 (58.), ehe Neher per Siebenmeter auf 36:37 (59.) verkürzte und Ante Grabavac auf der anderen Seite beim Strafwurf ebenfalls cool blieb – 38:37 (59.). Essen kam dann durch Jonas Kämper nur noch zum 37:38-Anschluss (60.).

Interaktiv.Handball: Büttner, Karic – Grabavac (11/7), Claussen, Stock (3), Korbmacher (1),Oelze (5), Maric (8), Mensger, Engh, Wasse, Nuic (5), Karic, Sabljic (5).

TuSEM Essen II: L.Stumpf, Haberkamp, Solbach-Domingo – Fabian Neher (9), Kämper (8), Daamen (2), Frederic Neher (5), Petersen, Schenderlein, Roth (5), M. Stumpf (1), Telohe (4), Körber (1), Ernst (2).

 

MTV Rheinwacht Dinslaken – Neusser HV 25:25 (13:14). Das sind zwei der Fragen nach diesem Unentschieden im Kellerduell: Wem hilft dieses Ergebnis? Hilft es überhaupt einem der Beteiligten? Vermutlich werden die seit Wochen und Monaten am Ende der Tabelle festhängenden Neusser damit noch deutlich weniger anfangen können, weil sie erstens weiter auf den zweiten Saisonsieg warten – und genau den auf der Zielgeraden der Partie in den letzten zehn Minuten schon so dicht vor Augen hatten. „Das ist leider ein verlorener Punkt“, fand Trainer Julian Fanenbruck, „ich glaube, die zwei Punkte wären schon verdient gewesen für uns. In den letzten sechs, sieben Sekunden haben wir einfach Pech. Was uns aber auch ein bisschen das Genick gebrochen hat, war die zu geringe Wurfquote.“ Die 4:34 Zähler und der letzte Platz lassen nun trotz der erneut vielen guten Ansätze sieben Runden vor dem Ende der Saison nur den nicht neuen Schluss zu, dass der NHV die Klasse als Abstiegskandidat Nummer eins bald in Richtung Oberliga wird verlassen müssen. Davor bewerben sich vor allem der Bergische HC II, Dinslaken (beide 12:26) und der HC Weiden (11:25) darum, nicht ebenfalls abzusteigen. Kommt tatsächlich kein Drittligist aus dem Bereich der Regionallia Nordrhein runter, wären alle drei gerettet.

Neuss legte nach dem 0:1 (1.) schnell vor und blieb übers 7:4 (13.) bis zum 9:6 (17.) klar in Führung, ehe Dinslaken die Partie mit vier Treffern hintereinander zum eigenen 10:9 (23.) drehte – und beim 10:12 (26.) wieder zurücklag. Aus dem 13:13 (30.) am Ende der ersten Halbzeit machte Neuss das 15:13 (36.), bevor der MTV erneut die Wende schaffte – 16:15 (42.). Nach dem 18:18 (49.) schien dann wirklich die Zeit für einen Sieg des Tabellenletzten gekommen zu sein – 22:19 (53.), 23:20 (56.), 25:23 (58.). Zwei Minuten und 34 Sekunden waren hier noch zu spielen und Dinslaken schaffte es tatsächlich, die Neusser abzufangen – 24:25 (59.) durch Maximilian Reede, 25:25 (60.) auf den letzten Drücker durch Lucas Feld. „Ich bin trotzdem sehr angetan vom Spiel“, stellte NHV-Coach Fanenbruck fest, „vom Spielerischen her bin ich sehr zufrieden. In den letzten Minuten sehen wir vielleicht zu viel aufs Zeitmanagement und nehmen zu viel von unserem Tempo raus. Zum Schluss nehmen wir uns den Wurf über den Innenblock und laden Dinslaken noch mal zum Tempogegenstoß ein. Das ist sehr bitter und sehr schade.“ Bester Mann auf der Platte war nicht nur seiner Ansicht nach NHV-Keeper Moritz Wiese (22), der 21 Paraden und eine Quote von 45 Prozent gehaltener Würfe erreichte.

MTV Rheinwacht Dinslaken: Bystron, Köss – Schriddels (3), Hoffmann (7), Höffner (1), Kryzun, Asci, Lelgemann, Tuda (1), Dreier (3), Reede (4), Pagalies (1), Feld (5/2).

Neusser HV: Wiese, Gilliam – Menze (2), Rosdendahl (4/2), Dicks (4), Neusser, Slabospytskyi, Khmilevskiy, Franz (8/1), Küpper Ventura (3), Rothkopf (1), Bauer (3).

 

HSG Refrath/Hand – Bergischer HC 24:20 (13:7). Auf ein offensives Spektakel verzichteten beide Mannschaften und Aufsteiger Refrath konnte am Ende sehr gut damit leben, dass eher die Abwehr und die Torhüter für den Erfolg verantwortlich waren. Das Team von Trainer Christopher Braun blieb durch den Sieg schließlich weiter seiner Linie treu, sich mit dem Blick nach unten weiter sauber aus allem rauszuhalten und aus dem gesicherten Mittelfeld heraus zu operieren: Dafür sind die 18:20 Punkte und der achte Rang bei sieben für die HSG ausstehenden Spielen eine mehr als anständige Basis. „Die HSG gewinnt verdient und entledigt sich damit hoffentlich aller Abstiegssorgen“, fand Braun, „wir haben durchgehend geführt. Wir erlauben uns in der zweiten Halbzeit ein bisschen eine Schwächephase, wo der BHC noch mal rankommt. Wir freuen uns sehr über den Sieg und die Revanche fürs Hinspiel.“ Damals hatte Refrath im Oktober 2022 in des Gegners Halle mit 28:31 den Kürzeren gezogen. Und der BHC von heute? Die Solinger, die seit Langem mit nicht kleinen personellen Problemen durch die Saison gehen, erlitten die zehnte Niederlage in den vergangenen 13 Partien und sind mit der Bilanz daraus (5:21) natürlich ein Abstiegskandidat – was Rang elf und die 12:26 Zähler bestätigen. Die Mannschaft von Trainer Mirko Bernau könnte am Ende tatsächlich davon profitieren, dass es neben dem kaum zu rettenden Schlusslicht Neusser HV (4:34) keinen weiteren sportlichen Absteiger gibt. Einzige Bedingung: Aus der 3. Liga darf kein Verein aus dem Gebiet der Regionalliga Nordrhein absteigen.

Nach dem 1:0 (2.) von Michael Heimansfeld blieb der BHC bis zum 6:7 (16.) dran, ehe die Refrather mit dem überragenden Linkshänder Lennart Niehaus (zwölf Treffer) durch einen 6:1-Lauf auf 13:7 (29.) wegzogen und nach der Pause bis zum 19:11 (47.) alles im Griff hatten. Für die Moral der Gäste sprach, dass sie sich wieder heranarbeiteten – 16:21 (52.), 19:22 (57.). Das 23:19 (58.) durch Niehaus verschaffte der HSG wieder mehr Luft und aufs 20:23 (58.) des BHC durch Nils Artmann antwortete Niklas Funke genau 40 Sekunden vor Schluss mit dem endgültig entscheidenden 24:20 (60.) der Hausherren. „Es ist ein verdienter Sieg für Refrath“, fand BHC-Coach Bernau, „trotzdem hatten wir insgesamt über 60 Minuten eine sehr stabile Deckung. Insbesondere in der ersten Halbzeit haben wir uns mit zehn technischen Fehlern selbst um unseren Lohn gebracht. Am Ende können wir vielleicht noch ein bisschen am Unentschieden schnuppern. Da verwerfen wir leider zwei Hundertprozentige.“ Überhaupt nicht einverstanden war Bernau, sonst durchaus häufiger für ein Schiedsrichter-Lob gut, diesmal mit der Leistung der Unparteiischen: „Ich habe mich unglaublich aufgeregt. Es wurde einfach 60 Minuten lang zweierlei Maß gepfiffen. Das war auch für meine Mannschaft, die unglaublich gekämpft hat, einfach sehr undankbar. Das war für mich echt ein Problem und deswegen habe ich ja zwei Minuten bekommen.“ Jene Zeitstrafe in der 36. Minute war im Übrigen die einzigen gegen die Gäste.

HSG Refrath/Hand: Vatter, Kierdorf – Faulhaber, Faust, Greffin, Funke (2), Georgi (3), Niehaus (12/4), Wendler (3), Schrage (1), Speckmann (1), Asselborn, Merz (2), Capota.

Bergischer HC II: Elsässer, Johann – Heimansfeld (3), Santos, Breenkötter, Mucha (3), Keull (4), Schäfer, Gießelmann (4), Artmann (3), Mussumeci (1), Puschmann (2), Schnitzker, Berger.

 

BTB Aachen – HC Gelpe/Strombach 29:31 (14:16). Die Gäste aus dem Oberbergischen wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und festigten bei jetzt 25:13 Punkten ihren dritten Tabellenplatz hinter den beide Top-Teams Interaktiv.Handball (34:2) und TV Korschenbroich (32:4). „Ich hatte sehr viel Respekt vor diesem Spiel, weil Aachen einfach auch sehr heimstark spielt“, fand HC-Trainer Markus Murfuni, „ich kann sehr zufrieden sein.“ Seiner Ansicht nach basierte der Erfolg vor allem auf einer überzeugenden Abwehr der Gäste: „Wir haben sehr gut im Kollektiv verteidigt, gut verschoben und wir waren sehr beweglich.“ Für den BTB wirkte sich die knappe Heimniederlage erst mal nicht besonders negativ aus, weil die Mannschaft von Trainer Simon Breuer mit 15:21 Punkten weiter Neunter ist. Mehr Sicherheit für den Kampf um den Klassenerhalt hätten sich die Aachener trotzdem gewünscht.

Von Beginn an war nicht klar, wer das Heft auf Dauer in die Hand nehmen würde. Nach dem 8:11 (18.) beantragte Breuer seine erste Auszeit – und der BTB verkürzte auf 9:11 (19.) und 10:11 (21.). Übers 13:13 (26.) ging Gelpe/Strombach mit einem 16:14 (30.) in die Pause, ehe es am Anfang der zweiten Halbzeit einseitig wurde: Der HC setzte sich mit einem 5:0-Lauf innerhalb von etwas mehr als fünf Minuten auf 21:14 (36.) ab. Aachen kam ab diesem Zeitpunkt nicht mehr zurück und immer wieder sorgten die selbstsicheren Gäste für einen entsprechenden Abstand – 29:24 (54.). In der Schlussphase milderte Aachen den hohen Rückstand mit dem 27:30 (57.), doch es blieb beim zu späten Aufbäumen. Viele Fehler, Unaufmerksamkeiten und überhastete Abschlüsse zogen sich wie ein roter Faden durchs Spiel der Hausherren.

BTB Aachen: Bourceau, Elsen – N.Wudtke (1), Sevenich, Wagner (1), Oslender (3), Schüler, Schnalle (6), Käsgen (1), Bökmann (4), Bock (4/2), Jacobs (6/2), Horn (2), Rückels (1).

HC Gelpe/Strombach: Witscher, Rottschäfer – Maier (8), Altjohann (3), Panske, Hilger (1), Viebahn, Bader (1), Meinhardt (1), Hartmann (6), Borisch, Mayer (8/3), Brüning (3).

HG Remscheid – SG Langenfeld 31:31 (18:15). Langenfeld blieb zwar zum fünften Mal in Folge ohne Sieg, liegt aber weiterhin auf dem siebten Tabellenlatz (19:19 Punkte), und die Remscheider (23:13) haben als Vierter mit einem Spiel weniger unverändert Kontakt zum Dritten HC Gelpe/Strombach (25:13). HG-Trainer Alex Zapf zeigte sich trotzdem vor allem enttäuscht: „Wir waren unglaublich dumm heute. Wir hätten dieses Spiel niemals wieder hergeben dürfen, nachdem wir zwischenzeitlich mit sieben Toren vorne waren. Es war ein absolut unzufriedenstellender Abend. Sowas darf uns einfach nicht  passieren, vor allem nicht so einer abgezockten und erfahrenen Truppe.“

Remscheid erwischte einen idealen Start – 4:0 (5.). Langenfeld verkürzte aber auf 4:5 (10.), ehe sich leichte Vorteile für die Gäste ergaben, die nach dem 7:7 (13.) mit 10:8 (15.) und 12:10 (17.) führten. Die HGR konnte antworten, den Spieß umdrehen und sich bis zum Ende der ersten Halbzeit auf 18:15 (30.) absetzen. Weil Zapfs Team im zweiten Durchgang zunächst konsequent weitermachte, schien beim Stande von 25:18 (43.) alles auf einen Sieg der Hausherren hinauszulaufen. Nach dem 21:27 (48.) nahm die SGL dann eine Auszeit und Trainer Christian Pail schien hier die richtigen Worte und Mittel gefunden zu haben. Übers 24:27 (50.) ging es zum 28:31 (54.) und jetzt war Langenfeld endgültig auf den Geschmack gekommen: Drei Treffer hintereinander brachten den 31:31-Ausgleich (58.), der gleichzeitig der Endstand war.

HG Remscheid: Geske, Mathes – Suiters, Jung (4), Taymaz (7), Pflüger (4), Hinkelmann (2), Hertz (1), Luciano (1), Handschke (4), Jansen (5/5), Rath (2), Hermann (1).

SG Langenfeld: Faust, Hüttel – Gohly (4), Preissegger (1), Schulz (7), Winter (6/3), Richartz (5), Lajnef (3), Baup, Hines, Raschke (5).