20. Januar 2024 | Zurück zur Artikelübersicht » |
HSG Friesenheim-Hochdorf II – TV Aldekerk 24:27 (8:13). Eigentlich hatten sie doch keine große Chance, aber die wollten die Aldekerker offensichtlich unbedingt nutzen. Tatsächlich waren ja auch die beiden schmerzlich vermissten Rückraumspieler David Hansen und Cedric Linden (verletzt) mit von der Partie – wenn auch nur als Offizielle A und C auf der Bank. Was sie dann nach der über 300 Kilometer weiten Anreise sahen, musste unter dem Strich als maximal erstaunlich durchgehen, weil praktisch von Beginn an alles anders lief als erwartet. Der TVA überraschte die ebenfalls von personellen Problemen geplagten Hausherren sofort mit dem Einsatz eines siebten Feldspielers – und darüber hinaus zog der in der Hinrunde eher selten mitwirkende Spielertrainer Tim Gentges als ausgleichender Pol die Fäden. Das gemeinsame Rezept: In der Ruhe liegt die Kraft. Da war nichts von fehlendem Selbstbewusstsein, da war nichts von Hektik oder sonstiger Verunsicherung. Aldekerk, das sich in seiner aktuellen Situation nicht zwingend um die Schönheit des Spiels kümmern muss, spulte seine Aktionen mit beeindruckender Konzentration ab und war am Ende das bessere zweier gegen den Abstieg kämpfenden Teams. Dabei könnte der Erfolg eventuell Gold wert sein und auf jeden Fall hievte er den bisherigen Vorletzten erst einmal weg von den Abstiegsrängen: Der TV Aldekerk liegt nun mit 8:24 Punkten über das bessere Torverhältnis (minus 31) zunächst vor dem TuS Dansenberg (8:24/minus 66) und der TSG Haßloch (8:24/minus 83) sowie dem TV Homburg (6:26), auf die Gentges‘ Team in der Rückrunde noch trifft. Doppelt wertvoll war der Sieg in Hochdorf letztlich nicht zuletzt deshalb, weil im Duell mit der HSG (Zwölfter/11:21) nach dem 26:27 aus der Hinrunde der direkte Vergleich für Aldekerk spricht.
Gentges drohte kurz nach der Schluss-Sirene vor Glück fast zu platzen: „Es war Wahnsinn, welche Disziplin meine Mannschaft an den Tag gelegt hat, wie bravourös wir unseren Matchplan von der ersten bis zur 60. Minute durchgezogen haben. Wahnsinn, was wir in der Abwehr weggearbeitet haben, was Paul Keutmann gehalten hat, was jeder hier von den letzten Verbliebenen reingeworfen hat. Die Leute, die weniger gespielt haben, haben von der Bank unterstützt. Das war unsere Mentalität, das war unser Charakter. Wir werden diese Liga und uns nicht aufgeben.“ Auf dem wieder klarer erkennbaren Weg zum Klassenerhalt wartet am nächsten Samstag die Aufgabe gegen den Vierten HG Saarlouis (21:11), in die Aldekerk als Außenseiter geht. Weit wichtiger dürfte anschließend allerdings jenes Duell beim direkten Kellerkonkurrenten TuS Dansenberg aus Kaiserslautern sein. Da ist die Lage ähnlich wie die vor dem Auftritt ins Hochdorf: In der Hinrunde zog Aldekerk gegen den TuS den Kürzeren (29:31) und erneut steht der direkte Vergleich auf dem Spiel. Nach dem erfolgreichen Start ins neue Jahr richtet Gentges den Blick durchaus zuversichtlich nach vorne: „Wenn ich das Haar in der Suppe suchen muss, dann ist es, dass wir das früher hätten deutlich gestalten können. Ich glaube, wir haben wieder zehn hundertprozentige Chancen vergeben. Aber das ist völlig egal, denn wir haben hier zwei Punkte geholt, die für uns überlebenswichtig sind. Ich bin brutal stolz auf die Jungs. So kann es weitergehen. Ich habe einfach die geilste Mannschaft der Welt. Wir werden daran feilen, ein weiteres Wunder zu vollbringen. Wir feilen daran, dass es ein Mordswunder wird.“
Mit dem frühen 3:0 in der dritten Minute erwischten die Gäste vom Niederrhein die Gastgeber (erste Mannschaft spielt als Eulen Ludwigshafen in der 2. Bundesliga) ziemlich auf dem falschen Fuß – und die HSG fand den richtigen Stand in der Folge nie. Nachdem Aldekerk vom 4:2 (8.) auf 7:2 (13.) erhöht hatte, nahm die HSG eine Auszeit, die allerdings weitgehend wirkungslos verpuffte. Übers 9:3 (16.) gönnten sich beide Seiten bis zum 13:8 (30.) am Ende der ersten Halbzeit ein an Toren noch ärmeres zweites Viertel und am Anfang des zweiten Durchgangs schien Hochdorf vorübergehend für ein engeres Spiel in Frage zu kommen – 12:15 (35.), 14:17 (39.). Echte Gefahr wurde daraus jedoch nicht für Aldekerk, das bemerkenswert gelassen blieb und nach dem 17:14 (39.) schnell Nägel mit Köpfen machte. Fünf Treffer hintereinander brachten das schon entscheidende 22:14 (46.) und für den Rest des Abends war vor allem Kontrolle gefragt. Im Anschluss ans 23:18 (53.) gab es für weitere Absprachen die zweite Auszeit und nach dem 26:22 (59.) die dritte Auszeit zur finalen Gefahrenabwehr. Ergebnis: Julian Mumme setzte mit dem 27:22 genau 92 Sekunden vor dem Ende den Deckel auf die Partie.
TV Aldekerk: Schoemackers (2), Keutmann – Jonas Mumme (3), Kirschaum (1), Grützner (4), Plhak (6/2), Upietz, Gentges (1), Tobae (5), Julian Mumme (3), Ellwanger, Platen, S. Rutten (2).
Interaktiv.Handball – Longericher SC 23:30 (9:13). Mutmaßlich hatten sich die Kölner diese Aufgabe in einer Partie, der zum Start in die Rückrunde über weite Strecken doch das richtige Feuer fehlte, etwas komplizierter vorgestellt. Im Grunde war der Weg zum Erfolg aber von Beginn an relativ einfach und klar gezeichnet: Zuerst erwischte der LSC in der ersten Halbzeit trotz einer nicht geringen Fehlerquote den deutlichen besseren Auftakt und er konnte die personell geschwächten Hausherren (unter anderem im Rückraum ohne die erfahrenen Alexander Oelze, Robert Markotic und Luca Sackmann) bis zur Pause vor allem dank einer kompakten Abwehr relativ gut kontrollieren. Dann legte die Mannschaft von Trainer Chris Stark in ihrer besten Phase in der zweiten Halbzeit sieben Treffer zwischen sich und Interaktiv – worauf es für den Rest des Abends genügte, das Polster zu verwalten. Weil Köln auf fast jede Aktion des Aufsteigers direkt antwortete, stand am Ende ein ebenso ungefährdeter wie verdienter und gleichzeitig glanzloser Erfolg auf der Anzeigetafel. Während Longerich so erfolgreich ins Jahr startete und sein Konto als Siebter auf 18:14 Punkte verbesserte, gingen die Ratinger, die in der Hinrunde beim Saisonstart in Köln sogar mit 23:35 den Kürzeren gezogen hatten, zum fünften Mal hintereinander ohne Sieg von der Platte (ein Unentschieden, vier Niederlagen in Folge). Mit den inzwischen erreichten 12:20 Zählern und Platz elf ist die einstige Sicherheit im Kampf um den Klassenerhalt weitgehend aufgebraucht.
Nach dem 1:0 (2.) der Gäste durch Nico Pyszora war der von Ante Grbavac verworfene Siebenmeter (3.) schon ein Hinweis darauf, dass Interaktiv wohl vor einer schwierigen Aufgabe stehen würde. Nach dem 3:0 (8.) erneut durch Pyszora versuchte Ratingens Trainer Filip Lazarov in einer frühen Aufzeit, die Dinge neu zu ordnen – jedenfalls vorne mit übersichtlichem Erfolg. Die Gastgeber verkürzten zwar auf 4:5 (14.), kassierten dann aber vier Gegentore hintereinander zum 4:9 (21.) und brauchten in der Summe fast acht weitere Minuten für den nächsten eigenen Treffer – 5:9 (22.). Der Rest der ersten Halbzeit bis zum 9:13 (30.) und der Anfang der zweiten bis zum 12:15 (35.) sahen ausgeglichen aus, doch der LSC ließ sich nicht in wirkliche Not bringen, sondern er ließ zügig das 18:12 (37.) folgen und steckte anschließend selbst die Rote Karte (38./Foul) gegen Abwehrchef Christopher Wolf fast mühelos weg. Ratingen versuchte noch, den Anschluss zu halten, was dann allerdings mit dem 21:14 (41.) von Malte Nolting für den LSC relativ früh endgültig aus dem Rennen. Näher als auf die fünf Tore beim 19:24 (50.) oder 20:25 (51.) kam Interaktiv nicht mehr heran. Dass die Differenz nach dem 20:28 (53.) nicht noch zweistellig wurde, hatte auch einiges damit zu tun, dass Longerich nicht über die ganzen 60 Minuten mit höchster Konzentration unterwegs war.
Benjamin Daser, der Sportliche Leiter der Ratingen, redete hinterher nicht lange um den heißen Brei herum: „Das war kein gutes Spiel von uns. Wir haben in der ersten Halbzeit schon zu viel Respekt vor der sehr hart zupackenden Abwehr der Longericher gehabt und unser Angriffsspiel nicht so aufziehen können, wie wir uns das vorgestellt haben. Letztlich hatten wir sogar Glück, dass Longerich in der ersten Halbzeit nicht so stark war und sich auch einige technische Fehler geleistet hat. Zur zweiten Halbzeit waren wir nach wie vor nicht gut, Longerich kam besser ins Spiel rein und hat das Ding verdient gewonnen.“ Dass die Ratinger nun wieder vermehrt den Blick nach unten richten sollten, ist für ihn gleichzeitig kein Wunder – und erfordert nun noch mehr Hingabe und Leidenschaft. „Jetzt heißt es für uns, dass wir den Fokus auf das setzen, was in nächster Zeit kommt. Ein Selbstläufer wird das nicht und wir dürfen uns nicht darauf zu verlassen, dass wir in der Hinrunde eine ganz gute Phase hatten. Das ist für uns nach wie vor Abstiegskampf. Den müssen wir annehmen.“ Wie die Mannschaft das umzusetzen vermag, wird sich wohl am nächsten Samstag beim Vorletzten TSG Haßloch zeigen.
Interaktiv.Handball: Bliß, Karmaat, Ludorf – Hinrichs (1/1), Grbavac (5), Stock (2), Knak (3/1), Maric (3), Seher, Mensger (2), Engh, Nuic (3), Poschacher (2), Koenemann, Sabljic (2).
Longericher SC: Inzenhofer, Kromberg – Gerfen (2), Zerwas (1), Pyszora (8), Richter (5), Thöne, Wörmann (1), Schulz (8/4), Wolf, Zimmermann (1), Nolting (3), Rinke, Dahlke (1), Maloloepszy.
TuS Dansenberg – TuS 82 Opladen 22:29 (8:16). Die Dansenberger scheinen den Opladenern als Gegner zu liegen – auch auswärts. Zum Auftakt der Drittliga-Saison in der heimischen Bielerthalle am 2. September 2023 feierte die Mannschaft von Trainer Fabrice Voigt gegen den Kontrahenten aus Kaiserlautern bereits ein klares 36:22. Und auch zum Rückrunden-Start jetzt war der Sieg der Gäste selten gefährdet. Bereits vor der Pause legte Opladen durch eine stabile Deckung die Basis für den Erfolg, durch den sich das Team auf 18:14 Punkte verbesserte und als Sechster weiter voll im eigenen Ziel-Korridor steht. In das Derby gegen die Bergischen Panther (Zehnter/13:17) am kommenden Freitag (20 Uhr) geht der TuS somit sogar als eindeutiger Favorit – was vor der Saison vielleicht nicht jeder in der Form so erwartet hätte.
In Kaiserslautern lag Opladen über die gesamten 60 Minuten nie hinten, sondern fand früh den richtigen Zugriff auf die Partie. Zwar dauerte es etwas, bis Sebastian Damm mit dem 1:0 den ersten Treffer erzielte (4.). In der Folge waren die Gäste aber das deutlich bessere Team. Nach dem 3:3 (7.) trafen Oliver Dasburg (7.) und Maurice Meurer (8.) zum 5:3 und selbst in doppelter Unterzahl (Zeitstrafen gegen Fynn Johannmeyer/8. und Meurer/9.) war der TuS erfolgreich – 6:3 durch Dasburg (9.). Dabei lief auch bei Opladen längst nicht alles nach Plan und die Szene in der elften Minute hatte durchaus Slapstick-Charakter: Nach einem Abwurf von Keeper Tim Trögel fing Damm den Ball und lief ein paar Schritte rückwärts – den Blick noch zum eigenen Tor gerichtet. Dabei stolperte er über Maximilian Schmidt, der gerade dabei war, sich einen Schuh zuzubinden. Der Ballbesitz wechselte zu Dansenberg, das aber nichts daraus machen konnte. Zur Wahrheit gehörte an diesem Abend auch, dass die Hausherren ihrerseits viel zu viele Fehler machten und selbst einige Chancen liegen ließen.
Vom 6:4 (10.) zog Opladen so auf 9:4 (14.), 12:5 (19.) und 14:6 (24.) davon und schien auch nach der Pause zunächst alles im Griff zu haben. Nach dem 22:13 (40.) schlichen sich dann allerdings einige Unkonzentriertheiten bei den Gästen ein, sodass der Vorsprung plötzlich schmolz – 22:17 (47.), 23:19 (49.). Die Opladener behielten aber die Nerven und Yannik Nitzschmann (50.), Damm (52.) und Dasburg (53.) sorgten mit dem 26:19 dafür, dass die Schlussphase in ruhigen Bahnen verlief. „Die zweite Halbzeit zeigt, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben, aber mit der ersten Halbzeit sind wir sehr zufrieden“, meinte Voigt, der insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung sah – auch weil einige angeschlagene Akteure zwar auf der Bank saßen, aber nicht oder nur wenig zum Einsatz kamen: „Die Jungs, die es heute umsetzen mussten, haben es gemacht.“
TuS 82 Opladen: Klein, Trögel, Oberosler – Flemm, Meurer (2), Schmidt (4), Sorg, Leppich (1), Nitzschmann (3), Jagieniak, Swiedelsky (2), Dasburg (4), Schmitz (2), Johannmeyer, Damm (7/1), Sonnenberg (4).
HSG Krefeld Niederrhein – TV Homburg 35:26 (14:11). Die Krefelder sind erfolgreich ins Jahr 2024 gestartet, in dem sie nach Möglichkeit endlich den Aufstieg in die 2. Bundesliga verwirklichen wollen. Der Sieg über den Tabellenletzten aus dem Saarland war dabei doppelt wertvoll, denn mit dem Blick auf die anderen Ergebnisse des Spieltages erscheint es immer wahrscheinlicher, dass die Mannschaft von Trainer Mark Schmetz sich einen der beiden Plätze sichern wird, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigt. Der TuS Ferndorf ist nach dem knappen 35:34-Sieg bei der HG Saarlouis weiter Erster (31:1 Punkte) und dürfte kaum noch von der Spitze zu verdrängen sein. Dahinter folgen die Krefelder (26:6) vor der HSG Hanau, die bei 23:9 Zählern derzeit der einzige gefährliche Verfolger zu sein scheint. Saarlouis sowie die HSG Rodgau Nieder-Roden (26:27 beim TV Gelnhausen) rutschten jeweils auf 21:11 Punkte ab und bräuchten bis zum Saisonende wohl einen optimalen Lauf, um wieder ins Rennen ganz vorne einzugreifen. Die nächste eigene Hausaufgabe der Krefelder wartet nun am kommenden Samstag beim Longericher SC (Siebter/18:14).
Die Eagles legten von der ersten Minute eine starke Abwehr aufs Parkett und die Gäste mussten sich jeden einzelnen Treffer hart erarbeiten. Aus dem gebundenen Spiel heraus ging für den TV wenig – und das meiste über ihren Mittelmann Yves Kunkel (am Ende des Abends mit zehn Toren bester Werfer). Nach dem 2:0 (3.) für Krefeld sorgte der Spielmacher für das 2:2 (6.) und er war auch in der Folge hauptsächlich dafür verantwortlich, dass Homburg dranblieb: Bis zum 5:5 (13.) hatte Kunkel alle Gäste-Treffer selbst erzielt. Nach dem 6:5 (13.) durch Mike Schulz und dem 7:5 (14.) durch Tim Claasen traf in Patrick Bach dann erstmals ein anderer Akteur als Kunkel für die Gäste (14./7:6), die sich zunächst weiter nicht abschütteln ließen. Nach dem 10:7 (17.) hieß es kurz darauf wieder 10:9 (20.) und 11:10 (22.). Oberwasser bekamen die Eagles dann kurz vor der Pause, als HSG-Keeper Lasse Hasenforther erst einen Kunkel-Siebenmeter stark parierte (27.) und Jörn Persson auf der anderen Seite auf 13:10 (28.) erhöhte. Mit dem 14:11 (30.) ging es kurz danach auch mit einer Drei-Tore-Führung für die Hausherren in die Kabine.
Dort hatte sich Schmetz‘ Team offensichtlich vorgenommen, nach dem Wiederanpfiff schnell für klare Verhältnisse zu sorgen, denn Robert Krass (32.), Lars Jagieniak (33.) sowie Persson (34.) erhöhten auf 17:11, bevor Pascal Noll (35.) und Krass (36./38.) das 20:12 nachlegten. Homburg fand in dieser Phase überhaupt keine Antworten und offensiv fast nicht mehr statt, sodass es wenig später bereits 24:15 hieß (42.). Die Luft war jetzt einigermaßen raus und die Gäste fanden gar keine passenden Antworten mehr. Deshalb schwankte der Vorsprung der Hausherren lange um die neun Treffer herum, bevor Jagieniak kurz vor dem Ende mit dem 34:24 (58.) die erste und einzige Zehn-Tore-Führung des Abends erzielte. Dass diese keinen Bestand hatte und Homburg wieder verkürzen konnte, dürfte sie in Krefeld herzlich wenig gestört haben.
HSG Krefeld Niederrhein: Hasenforther, Bartmann – Krass (6), Klasmann (5/4), Schneider, Noll (2), Hahn (1), Schulz (5), Hüller (3), Claasen (4), Kaysen (1), Jagieniak (5), Persson (3), Mircic.
Bergische Panther – HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II ausgefallen (Wasserschaden in der Max-Siebold-Halle).